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          kunstverein kärnten 
            goethepark 1 
            a-9020 klagenfurt 
            öffnungszeiten 
              di, mi, fr von 12 bis 18 uhr 
do 12 bis 20 uhr 
sa 9 bis 13 uhr 
so, mo und feiertags 
geschlossen 
              
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          21. Oktober – 17. November 2016 
            Impromptu 
              Attila Rath Geber / Gerit Loeschnig / 
              Werner Neuwirth / Ulrich Plieschnig 
             
            Vernissage: 
              20. Oktober 2016, 19:00  
              Einführende Worte: Karl Vouk 
            Vorstellung der neugewählten Gremien des Kunstvereins Kärnten 
              (Vorstand und künstlerischer Beirat) 
               
              Musik: 
              Sonus-Kammermusikwerkstatt Sonus – delavnica za komorno glasbo 2016               
              
            Gerit Loeschnig, Werner Neuwirth, Ulrich Plieschnig, Attila Rath Geber              - vier KünstlerInnen aus verschiedenen Himmels- und Kunstrichtungen. 
              Eine jede Ausstellung ist, und so verstehen sie es, eine Improvisation von etwas              gemeinsamen Ganzen. Eine Art Kaleidoskop, in dessen Spiegeln die einzelnen 
              Arbeiten neu gemischt mit Bruchstücken anderer Werke korrespondierend neu 
            erfasst werden können. 
             Gerit Loeschnig, Werner Neuwirth, Ulrich Plieschnig und Attila Rath Geber verbinden
              lange Freundschaften und vorangegangene gemeinsame Projekte. 
             Sie gehen behutsam miteinander um, und stehen vor den Werken als Freund              und Betrachter mit Respekt und Neugier vor dem Neuentstandenen, blicken in              die Schichten der Arbeiten, Sedimente und Adern, Linien und Körnung, den Fluss
              und die Leuchtkraft: dem Neuen in den Wesenszügen eines alten Künstlerfreundes/-
            freundin.             
            Es wird eine sehr persönliche Ausstellung. Klar im Formalen und tiefgründig im Gemeinsamen. 
 
   
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      Kleine Galerie       
      Barbara Gelautz 
        „Ich seh, ich seh...“ 
 
      ...begibt sich auf die Suche nach dem Gemeinschaftlichen in Bildern.        Trotz der vielzitierten Bilderflut, scheint das Repertoire an Bildern weder neu noch        unbegrenzt. Bilder lassen sich durch die Zeiten verfolgen, werden immer wieder        aufgenommen, zirkulieren, werden verarbeitet und verwertet. Kann es sein, dass sie gerade        deshalb funktionieren, weil sie schon irgendwo in uns sind, sozusagen ihre Andockstellen 
      haben? 
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            Attilla Rath Geber, 2012
           
              
              Gerit Loeschnig, Zug 
             
             Ulrich-Plieschnig, ghostland, 2015, Öl auf Leinen, 115 x 155 cm 
             
           Werner Neuwirth, Z 86, 2016, Mixed Media auf Papier 26,5 x 21 cm
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